Wir sind
die älteste freiberufliche, unabhängige Unternehmens-
beratung für Land- und Forstwirtschaft, gegründet 1958
Wir leisten
individuelle, persönliche Beratung und Wertermittlungen
Wir beraten
langjährig über 500 land- und forstwirtschaftliche Unternehmen
in Deutschland, Österreich, Ungarn und Polen
Ihr Nutzen
unsere Kompetenz mit 50jähriger Branchenkenntnis und internationaler Erfahrung
Publikationen
Hier zeigen wir Ihnen eine Auswahl der von uns in Fachzeitschriften veröffentlichten Beiträge:
Agrarreform
- Unternehmer fördern und nicht bremsen
Kommentar von Dr. J.-C. Friedrichs in: Land & Forst, Heft 22, 5/2004
- Die Folgen für den Pachtmarkt
Wie wirkt sich das Kombimodell auf die Preise aus?
Jan-Christoph Friedrichs und Nils Banse haben drei mögliche Zukunftsszenarien entwickelt.
Dr. J.-C. Friedrichs, N. Banse in: DLG-Mitteilungen 6/2004
- Ziel: Mehr Effizienz?
Kommentar von Dr. J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 6/2004
- Neue "Rübenprämie" als Preisausgleich?
J. Riedel in: Top Agrar 9/2004
- Der Preis der Prämie
Welchen Wert haben die Zahlungsansprüche? Jan-Christoph Friedrichs erläutert für
verschiedene Fälle, wie Käufer und Verkäufer künftig kalkulieren müssen.
Dr. J.-C. Friedrichs in: top agrar 9/2005
- Wie stark sinken die Einkommen?
J. Riedel, A. Gocht in: DLG-Mitteilungen 3/2006
- Müssen Sie Ihren Betrieb teilen?
C. Amelung, V. Henties in: DLG-Mitteilungen 1/2007
- GbR oder KG: Kein Zank um die Zahlungsansprüche!
Bei der Gründung von Personengesellschaften ist jetzt zu überlegen,
wie die Zahlungsansprüche der Partner eingebracht und honoriert werden sollen.
Mehr dazu von Dr. Jan-Christoph Friedrichs, Betriebswirtschaftliches Büro Göttingen.
Dr. J.-C. Friedrichs in: top agrar 4/2007
- Die Atempause gut nutzen!
J. Riedel, U. Deecke in: DLG-Mitteilungen 5/2008
- Werden die Boni gekürzt?
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 5/2011
- Extensivierung würde teuer
Dr. F. Volckens & Dr. C.C. Meyer in DLG Mietteilungen 7/2018
- Benötigen Ackerbaubetriebe in offenen Märkten Direktzahlungen –
oder, was müsste der Gesellschaft eine Extensivierung der heimischen
Pflanzenbauproduktion wert sein?
Dr. F. Volckens & C.C. Meyer in Innovative Agrarpolitik nach 2020,
2018, Schriftenreihe der Rentenbank, Band 34, S. 143-167
- Junglandwirteprämie reformiert
C.C. Meyer in DLG Mitteilungen 10/2018
Arbeitsorganisation
- Betriebsgesellschaften in der Landwirtschaft
Der Strukturwandel, insbesondere in der westdeutschen Landwirtschaft, ist in vollem Gang und
wird sich in den nächsten Jahren noch beschleunigen, weil die landwirtschaftlichen Betriebe
zunehmend dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt sind. Der verschärfte Wettbewerb
und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen verringern das verfügbare Einkommen
bei gleichzeitig steigendem Konsumanspruch und veranlassen immer mehr Landwirte,
nach alternativen Bewirtschaftungsformen zu suchen.
Diese Studie konzentriert sich auf die Kooperationsformen im Ackerbau.
J. G. Schwerdtle in: Betriebsgesellschaften in der Landwirtschaft –
Chancen und Grenzen im Strukturwandel, 2001,
Schriftenreihe der Rentenbank, Band 15, S. 7-54
- Personalmanagement für Führungskräfte in der Landwirtschaft
J. G.Schwerdtle, HLBS Verlag 2001
- Gemeinsam erfolgreicher
C. Amelung, A. Luetgebrune in: DLG-Mitteilungen 1/2004
- Intensität noch weiter erhöhen
J. Riedel in: DLG-Mitteilungen 8/2008
- Welche Arbeiten auslagern?
Es lohnt sich nicht unbedingt, vom Futtermischen bis zum Ställereinigen alles selbst zu erledigen.
Albrecht Macke zeigt, was sinnvoll ist.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 11/2009
Betriebsplanung und Vermarktungsstrategie
- Qualitätssicherung bei Schweine- und Geflügelfleisch – Konzepte und praktische Umsetzung
Obwohl sich eine Verschlechterung der Sicherheit von tierischen Lebensmitteln weder durch die
Anzahl der Lebensmittelinfektionen, noch durch Rückstandsuntersuchungen nachweisen lassen,
hat das Vertrauen der Verbraucher in Sicherheit und Produktion der Lebensmittel stark abgenommen.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über die Qualitätssicherungsanstrengungen
bei der Schweine- und Geflügelfleischfleischproduktion in Deutschland, die dabei auftretenden
Probleme, sowie die möglichen Weiterentwicklungen in der Zukunft zu geben.
C. Amelung, S. Kiefer, T. Scherb, J. G. Schwerdtle
in: Lebensmittelsicherheit und Produkthaftung – Neuere Entwicklungen in der
integrierten Produktion und Vermarktung tierischer Erzeugnisse, 2002,
Schriftenreihe der Rentenbank, Band 16, S. 43-92
- Kreditfinanzierungen in der Landwirtschaft –
Innovative Managementansätze für Landwirte, Berater und Banken
Der Strukturwandel in der Landwirtschaft mit der Tendenz zu größeren Betriebseinheiten
ist ein seit langem laufender Prozess, der sich in den letzten Jahren verstärkt hat.
In dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, allgemeine Aspekte, besondere Erfahrungen
und innovative Gedanken aus der Praxis von Beratung und Wertermittlung zum Management
von Finanzierungen in der Landwirtschaft aufzuzeigen.
Dr. J.-C. Friedrichs, J. G. Schwerdtle, C. Amelung
in: Herausforderungen für die Agrarfinanzierung im Strukturwandel –
Ansätze für Landwirte, Banken, Berater und Politik, 2004,
Schriftenreihe der Rentenbank, Band 19, S. 51-94
- So bauen Sie Vertrauen auf
Für einen neuen Kredit und gute Konditionen müssen Sie Ihre Bank davon überzeugen,
dass Sie Ihre Finanzen im Griff haben. Wie Ihnen das gelingt, zeigen Anke Scherb
und Jan-Christoph Friedrichs.
A. Scherb, Dr. J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 11/2004
- Quotenverkauf muss sich lohnen
J. Riedel in: DLZ 8/2007
- Wer jetzt Rübenquote kaufen kann?
J. Riedel in: DLZ 11/2007
- Ethanolrüben in der Klemme
J. Riedel in: Top Agrar 12/2007
- Wenn Händler pleite gehen
J. Riedel, V. Henties, G. Gärtner in: DLG-Mitteilungen 7/2009
- Strategien für das nächste Jahr
Wie vermarkte ich am besten, wie halte ich mein Geld zusammen?
Vieles ändert sich, wenn die Märkte für Produkte und Betriebsmittel gleichermaßen
verrückt spielen. Albrecht Macke gibt Empfehlungen für den Ackerbau.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 12/2009
- Die typischen Stolpersteine
J. Riedel, G. Gärtner in: DLG-Mitteilungen 6/2010
- Gelb bleibt im Trend
R. Warnecke in: DLG-Mitteilungen 7/2010
- Mehr Raps und Mais in die Fruchtfolge?
R. Warnecke in: Top Agrar 8/2010
- Strategien im Ackerbau: Wachsen ohne Fläche
Der Druck im Ackerbau steigt. Fehlende Flächen und hohe Pachtpreise werden immer mehr
zur Wachstumsbremse. Wie gehen Praktiker erfolgreich damit um?
A. Macke in: top agrar 2/2011
- So planen Sie den Anbau 2012
R. Warnecke in: DLG-Mitteilungen 8/2011
- Eigene Regeln für den Liefervertrag
J. Riedel, V. Henties, G. Gärtner in: DLG-Mitteilungen 8/2011
- Und sie rechnen sich doch –
Fruchtfolgen mit Wintergerste
In der Gesamtrechnung kann Wintergerste oft im Vergleich zu Stoppelweizen punkten
meint Albrecht Macke, BB Göttingen GmbH. Dabei ist es wichtig, die vielfältigen Vorteile
der Wintergerste über die gesamte Fruchtfolge zu bewerten.
A. Macke in: praxisnah 2/2012
- Schweine raus, Fische rein?
Dr. F. Volckens, K.-H. Mann in: DLG-Mitteilungen 11/2012
- Wirtschaftlichkeit der Anbaukulturen unter verändertem Preisniveau
Immer wieder stellt sich die Frage nach der richtigen Fruchtfolgegestaltung und vor allem danach,
welche der Anbaukulturen die höchsten Deckungsbeiträge erzielen. Insbesondere in der Planung
ergeben sich durch das Ertrags- und auch Preisrisiko immer wieder Unbekannte, die erst nach erfolgter
Ernte und Vermarktung zur Gewissheit werden. Durch die Volatilität der Märkte stellt das Preisrisiko
mittlerweile eine bedeutende Variable dar, kann aber bei richtiger Strategie auch eine Chance bieten.
Im Folgenden soll die Wirtschaftlichkeit der in unseren Regionen wichtigen Anbaukulturen Weizen,
Gerste, Raps, Energie-Mais und Z-Rüben betrachtet werden.
A. Macke in: Zuckerrübe 4/2013
Investitionen Ackerbau
- Zukunftsweisender Ackerbau
In diesem Buch werden acht landwirtschaftliche Betriebe aus Europa vorgestellt,
die ihre Feldbestellung den jeweiligen Fruchtfolgen entsprechend mit unterschiedlichen
Intensitäten durchführen. Inbegriffen sind sowohl Entscheidungskriterien für das
individuelle Anbauverfahren als auch Wirtschaftlichkeitsrechnungen für alle acht Betriebe.
Dr. F. Volckens, J. Fritzler (Bearbeitung des betriebswirtschaftlichen Teils)
in: Zukunftsweisender Ackerbau – Bestellverfahren aus der Praxis, DLG-Verlag 2006
- Wie viel Sie nun zahlen können
Hohe Agrarpreise bringen gute Zeiten für Verpächter. Doch als Pächter
sollten Sie den Bogen nicht überspannen. Wo aus betriebswirtschaftlicher Sicht Schluss ist,
haben Cord Amelung und Albrecht Macke kalkuliert.
C. Amelung, A. Macke in: DLG-Mitteilungen 12/2007
- Lehren aus diesem Sommer
Sollten uns die jüngsten Wetterkapriolen und die erschwerten Erntebedingungen
zu einem Umdenken bei der Ernteorganisation veranlassen? Etwa mehr Druschkapazitäten
oder eine eigene Trocknung? Albrecht Macke diskutiert.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 10/2010
- Schrauben oder neu kaufen?
In Ackerbaubetrieben schwanken die Ausgaben für Reparaturen zwischen 20 und 100 €/ha.
Woher kommen die hohen Werte? Albrecht Macke zeigt, wie Sie Ihre Aufwendungen besser
analysieren können und wann der Ersatz älterer Maschinen lohnt.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 5/2011
- Wie hoch pokern?
Die Investition in Grund und Boden ist eine enge Rechnung. An welchen Faktoren hängt die
Entscheidung? Und wo liegen die betriebswirtschaftlichen Grenzen?
A. Macke in: top agrar 11/2011
- Reicht für 2012 die Schlagkraft?
Erneut liegt ein Erntejahr der Extreme hinter uns. Sollten uns die erschwerten Bedingungen
zu einem Umdenken bei der Ernteorganisation veranlassen? Etwa mehr Druschkapazität durch
einen größeren Mähdrescher? Albrecht Macke und Lothar Fricke diskutieren.
A. Macke, L. Fricke in: DLG-Mitteilungen 12/2011
Kompensationsmaßnahmen (Ökopunkte)
- Ökologische und ökonomische Bewertungsaspekte naturschutzrechtlicher
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Eine Umwandlung von Freiflächen ist regelmäßig mit Eingriffen in die Natur und Landschaft
verbunden, die nach naturschutz- und baurechtlichen Vorgaben wegen der Beeinträchtigung
der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes oder des Landschaftsbildes
durch Ausgleichsmaßnahmen und Ersatzmaßnahmen ausgeglichen werden müssen.
Die Ausgleichs- bzw. Ersatzmaßnahme zielt auf eine vollständige Kompensation des Eingriffs.
Daher werden Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auch unter dem Begriff
"Kompensationsmaßnahmen" zusammengefasst.
Dr. F. Volckens, Dr. J.-C. Friedrichs, G. Leefken
in: Entwicklungspotenziale ländlicher Räume – Landwirtschaft zwischen Rohstoffproduktion
und Management natürlicher Ressourcen, 2005,
Schriftenreihe der Rentenbank, Band 20, S. 65-112
Photovoltaik
- Jetzt noch investieren?
Im kommenden Jahr sinken die Vergütungssätze für Solarstrom.
Dafür werden die Module immer günstiger. Albrecht Macke zeigt,
was Sie bei dieser Investition beachten sollten.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 1/2010
- Ist die Photovoltaik für die Volkswirtschaft zu teuer?
Die Solarstromerzeugung kostet uns heute zehnmal so viel, wie die Stromerzeugung aus
fossilen Energien. Das sollte uns nachdenklich machen, meint Albrecht Macke.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 1/2010
- Ab Juli noch investieren?
Bleibt es bei den beschlossenen Kürzungen der Vergütungssätze für Solaranlagen,
wirkt sich das massiv auf die Rendite aus. Für wen sich die Anlagen dann noch lohnen,
zeigt Albrecht Macke.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 6/2010
- Wie geht es jetzt weiter?
Die Einspeisevergütungen für Solarstrom wurden drastisch gekürzt.
Ist das das Ende des Booms? Albrecht Macke hat nachgerechnet.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 5/2012
- Was lässt sich noch verdienen?
Kräftig gesunkene Einspeisevergütung und die nun monatliche Degression
der Vergütungssätze machen neue Photovoltaikanlagen deutlich unattraktiver.
Albrecht Macke gibt einen Überblick.
A. Macke in: DLG-Mitteilungen 10/2012
Unternehmensanalyse, Planung, Controlling
- Zinssätze in Wertermittlungen
Dr. J.-C. Friedrichs, HLBS Verlag 2001, Heft 162
- Jan Peters: "Wir bieten Schutz vor Betriebsblindheit"
Gut ausgebildete Unternehmer fragen Beratung nach. Gespräch mit Johannes G. Schwerdtle.
In: Ernährungsdienst 12/2005
- Mehr Erfolg mit Benchmarking
Wie kann ich mich und mein landwirtschaftliches Unternehmen verbessern, damit ich
den steigenden Anforderungen veränderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zuversichtlich
begegnen kann. Diese Frage stellen sich vorausschauende Unternehmerpersönlichkeiten
nicht nur im landwirtschaftlichen Sektor.
Dr. J.-C. Friedrichs
- Ökonomische und produktionstechnische Auswirkungen der veränderten Agrarmärkte
auf das Management landwirtschaftlicher Betriebe
Mit dem Beginn der Preishausse auf den Weltagrarmärkten im Jahr 2006 setzte eine neue Dynamik
in der Landwirtschaft ein. Mit "Zukunft Landwirtschaft" betitelte die Fachpresse im Frühjahr 2008
das aktuelle Geschehen, gleichzeitig waren viele der Überzeugung, dass eine Trendwende
in der Landwirtschaft eingesetzt habe. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Auswirkungen
der Preisrallye auf die einzelnen Produktionsbereiche herauszuarbeiten.
A. Macke, J. Dieckmann, C. Amelung
in: Neue Potenziale für die Landwirtschaft – Herausforderungen für die Agrarpolitik, 2009,
Schriftenreihe der Rentenbank, Band 24, S. 7-53
- Betriebliches Controlling mittels Buchführungsauswertung
J. G. Schwerdtle, HLBS Verlag 2002
- Ziel, Plan, Steuerung
Dr. F. Volckens, U. Deecke in: DLG-Mitteilungen 4/2006
- Die Zahlen im Griff – Einführung ins Controlling – Teil 1.
Welche Zahlen beschreiben die betriebswirtschaftliche Situation eines Betriebs?
Wie sieht eine korrekte Buchhaltung aus und was ist bei mehreren Betriebszweigen
zu beachten? Der landwirtschaftliche Unternehmensberater Albrecht Macke hat das
für ACKERplus zusammengefasst.
A. Macke in: ACKERplus 3/2012
- Die Zahlen im Griff – Einführung ins Controlling – Teil 2.
Der zweite Teil zum Thema Controlling aus der ACKERplus 3/2012.
A. Macke in: ACKERplus 5/2013
- Rechnet sich die Umstellung
F.-M. von Hertell & C.-C. Meyer in DLG Mitteilungen 6/2019
- Ehescheidung in der Landwirtschaft
Rechts-, Gestaltungs- und Kalkulationshandbuch
RAin Steffi Bunzol, RAin Christina Kurre (Notarin), RA Dr. Philipp Sticherling (Notar),
RA Roland Stubben und Dr. Jan-Christoph Friedrichs, ö.b.v. SV,
HLBS-Verlag, 2. Auflage 2019
Wertermittlung
- Einige Anmerkungen zum Kapitalmarktzinssatz (Teil 1)
Welcher Zinssatz, welche Rendite ist maßgebend, wenn im Rahmen von Wertermittlungen
eine Orientierung am Kapitalmarktzinssatz geboten erscheint?
Zu dieser Fragestellung werden hier Lösungsansätze aufgezeigt.
Dr. J.-C. Friedrichs in: GuG 2/2002
- Immobilienbewertung in der Landwirtschaft
Dr. J.-C. Friedrichs, H.-P. Strotkamp, Dr. K. Gütter, J. Gartung,
HLBS Verlag 2002, Heft 164
- Schweinemastbestände exakt bewerten
Die im Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion (ZDS) organisierten Erzeugerringe
und Beratungsorganisationen haben festgelegt, die Empfehlungen der DLG für die neue
Betriebszweigauswertung umzusetzen. Dieser Beitrag greift den Aspekt der empfohlenen Methodik
zur Bestandsbewertung auf und stellt einen einfachen alternativen Bewertungsansatz vor,
mit dem sich die Präzision der Erfolgsanalyse steigern lässt.
Dr. J.-C. Friedrichs in: Land & Forst, Heft 9, 2/2003
- Schadenersatz richtig ermitteln
Flurzerschneidungen müssen entschädigt werden. Dafür ermittelte Beträge
sind oft zu gering, um den Schaden im Betrieb wirtschaftlich auszugleichen.
Eine neue Methode für einen angemessenen Ausgleich stellt Jan-Christoph Friedrichs vor.
Dr. J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 12/2003
- So wahren Sie Ihre Interessen
Täglich gehen über 100 ha Ackerfläche durch Bauvorhaben verloren.
Straßenbau ist durch die Gefahr der Enteignung besonders heikel.
Was Sie dagegen tun können, zeigt Jan-Christoph Friedrichs.
Dr. J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 5/2009
- Was muss ich akzeptieren?
Die Kommunen geben mit vollen Händen Geld für Verkehrsprojekte aus.
Wie Sie Ihre Rechte als Eigentümer wahren, zeigen Volker Henties, Thorsten Giehsler
und Jan-Christoph Friedrichs
V. Henties, T. Giesler, Dr. J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 11/2009
- Was ist der neue Betrieb wert?
Zu teuer kaufen kann jeder. Aber was ist ein angemessener Kaufpreis?
Dieser ist stark abhängig vom Unternehmenswert.
Wie Sie diesen bestimmen können, zeigt Jan-Christoph Friedrichs.
Dr. J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 5/2013
- Was ist der Betrieb wert?
Entscheidend für den "Hausfrieden" ist vor allem die Abfindung der Geschwister
oder der Übergeber. Wo die Herausforderungen liegen, haben Jan-Christoph Friedrichs
und Dieter Künstling zur Jahrestagung der Jungen DLG diskutiert.
D. Künsling, J.-C. Friedrichs in: DLG-Mitteilungen 7/2014
Windenergie
- Optimal verhandeln
C. Amelung, V. Henties in: DLG-Mitteilungen 5/2010
- Ein Geschäft für Spezialisten!
C. Amelung in: Top Agrar 7/2010
- Windpacht: Geld-segen mit Tücken
C. Amelung in: Top Agrar 10/2011
- Wind: Am besten im Flächenpool
C. Amelung in: Top Agrar 12/2011